Lesehof Stagard Grüner Veltliner 0,75L (Bio)

Bio, Vegan und lecker! Von einem der jungen Wilden in Österreich präsentiert sich dieser unkomplizierte und frische Weißwein mit grüngelber Farbe und strahlend klarem Ausdruck im Glas.

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Inhalt: 0.75 Liter (11,87 €* / 1 Liter)

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Flasche
Produktnummer: 26960
EAN: 9120039645292
Hersteller: Weingut Stagard Lesehof
Produktinformationen "Lesehof Stagard Grüner Veltliner 0,75L (Bio)"
Bio, Vegan und lecker! Von einem der jungen Wilden in Österreich präsentiert sich dieser unkomplizierte und frische Weißwein mit grüngelber Farbe und strahlend klarem Ausdruck im Glas. In der Nase nach gelbem Apfel und feiner Würze mit zarten Nuancen nach Grapefruit und Limette.
Alkoholgehalt: 12% Vol.
Geschmack: trocken
Hersteller / Importeur: Dominique A. & Urban T. Stagård Hintere Fahrstraße 3 A - 3500 Krems/ Stein an der Donau A U S T R I A
Jahrgang: 2020
Land / Region: Österreich
Rebsorte: Grüner Veltliner
Allergenhinweis: Enthält Sulfite
Weingut Stagard Lesehof
Wie schon ihre Vorfahren seit 1786 arbeitet die Familie Stagard mit dem Boden, dem Klima, dem Rebstock: kurz mit der Natur. Deshalb haben sie auch beschlossen ihren Hof, wie schon anno dazumal, biologisch zu bewirtschaften. Biologisches Arbeiten bedeutet für sie vor allem Beobachten. Denn man kann im Boden lesen - über seine Bruchstellen, seine Verdichtung oder seine Durchwurzelung. Was sich im und auf dem Boden abspielt und folglich auch auf seiner Oberfläche ist elementar für jede weitere Entwicklung im Prozess der Weinherstellung.  Die Rebflächen werden begrünt und sorgen für Vielfalt und Vitalität. Nährstoffe für den Rebstock erhält der Lesehof durch viele Begrünungspflanzen Diese Blühpflanzen locken Insekten an und bieten Lebensraum für Marienkäfer, Florfliegen, Schwebefliegen und Raubmilben! Das heißt, Sie helfen auf natürliche Weise, Schädlinge in Schach zu halten. Die tiefen Wurzeln der Pflanzen lockern den Boden und bilden Humusverbindungen. Natürliche, wilde Hefen, an den Trauben können mit in den Keller genommen werden und dort ohne künstliche Hefen die Gärung beginnen. Und das schmeckt man nicht nur, das spürt man auch, denn die Weine sind viel bekömmlicher. Im Keller wird mit minimalster Intervention gearbeitet, vor allem aber auch mit dem Faktor Zeit. Deshalb belässt Urban Stagard die Weine möglichst lange auf der Feinhefe, um ihnen auf diese Art Stabilität, Struktur und letztlich auch Charakter mitzugeben. Das schmeckt man!
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